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Impressionen: Deutschlandrunde

Impressionen: Deutschlandrunde

Wandern durch Mittel- und Süddeutschland

Morgenstimmung auf dem Natursteig Sieg. Foto: Klaus Gräbe
Morgenstimmung auf dem Natursteig Sieg. Foto: Klaus Gräbe
Märchenhafte Stimmung auf dem Westweg im Schwarzwald. Foto: Klaus Gräbe
Märchenhafte Stimmung auf dem Westweg im Schwarzwald. Foto: Klaus Gräbe
Spitzhütte im Hegau am Bodensee. Foto: Klaus Gräbe
Spitzhütte im Hegau am Bodensee. Foto: Klaus Gräbe
Sonnenaufgang unterm Nebelhorn im Allgäu. Foto: Klaus Gräbe
Sonnenaufgang unterm Nebelhorn im Allgäu. Foto: Klaus Gräbe
Sonnenaufgang am Brandnergraben/Maximiliansweg. Foto: Klaus Gräbe
Sonnenaufgang am Brandnergraben/Maximiliansweg. Foto: Klaus Gräbe
Auf dem Thomas-Eder-Steig in den Berchtesgadener Alpen. Foto: Klaus Gräbe
Auf dem Thomas-Eder-Steig in den Berchtesgadener Alpen. Foto: Klaus Gräbe
Wuider Woid auf dem Goldsteig. Foto: Klaus Gräbe
Wuider Woid auf dem Goldsteig. Foto: Klaus Gräbe
Frühstücksplatz bei Furth im Wald/Goldsteig. Foto: Klaus Gräbe
Frühstücksplatz bei Furth im Wald/Goldsteig. Foto: Klaus Gräbe
DAV-Panorama-421-Kaunergrat-Silvan-Metz

Klettern an Watzespitze, Verpeilspitze und Parstleswand

Kommentierte Touren von und mit Silvan Metz

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Nicht weit weg von umstrittenen Gletscherskigebieten war Silvan Metz im Ötztal unterwegs. Und war so begeistert von den dortigen Klettermöglichkeiten, dass er seine Erlebnisse für DAV Panorama vertont hat. Gespickt mit ausdrucksstarken Bildern geben die Videos einen umfassenden Einblick in großartige Touren am Kaunergrat.
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Vanoise – das Reich der Grande Casse, der weißen Königin; hier über dem Lac du Plan du Lac. Foto: Iris Kürschner

Impressionen: Wandern in Nationalpark Vanoise

Vanoise – das Reich der Grande Casse, der weißen Königin; hier über dem Lac du Plan du Lac. Foto: Iris Kürschner

Doch sie ist nicht der einzige schöne Berg: Der Dent Parrachée, hier über dem Lac Blanc, ist auch nicht übel. Foto: Iris Kürschner
Doch sie ist nicht der einzige schöne Berg: Der Dent Parrachée, hier über dem Lac Blanc, ist auch nicht übel. Foto: Iris Kürschner
Auch bei Tageslicht macht der Dent Parrachée eine gute Figur über den Moortümpeln der Bellecombe. Foto: Iris Kürschner
Auch bei Tageslicht macht der Dent Parrachée eine gute Figur über den Moortümpeln der Bellecombe. Foto: Iris Kürschner
Wasser prägt die Vanoise wie jedes Urgesteinsgebirge: Römerbrücke im Cirque des Evettes. Foto: Iris Kürschner
Wasser prägt die Vanoise wie jedes Urgesteinsgebirge: Römerbrücke im Cirque des Evettes. Foto: Iris Kürschner
Aber halt! Starten wir von unten. Zum Beispiel in Bonneval-sur-Arc, … Foto: Iris Kürschner
Aber halt! Starten wir von unten. Zum Beispiel in Bonneval-sur-Arc, … Foto: Iris Kürschner
… das auch abends urigen französischen Charme ausstrahlt. Foto: Iris Kürschner
… das auch abends urigen französischen Charme ausstrahlt. Foto: Iris Kürschner
Und auch die Hütten sind anders als in Bayern, etwa das Refuge d’entre Deux Eaux. Foto: Iris Kürschner
Und auch die Hütten sind anders als in Bayern, etwa das Refuge d’entre Deux Eaux. Foto: Iris Kürschner
Schafe trifft man öfter, wie hier am G5 – ihre Produkte auch, gerne auf den Hütten. Foto: Iris Kürschner
Schafe trifft man öfter, wie hier am G5 – ihre Produkte auch, gerne auf den Hütten. Foto: Iris Kürschner
Auch Kühe sind gegenwärtig, zumindest im Namen des Lac des Vaches – wieder mit Blick zur Grande Casse. Foto: Iris Kürschner
Auch Kühe sind gegenwärtig, zumindest im Namen des Lac des Vaches – wieder mit Blick zur Grande Casse. Foto: Iris Kürschner
Eine schöne Gegend kann auch schlechtes Wetter nicht kaputtmachen – Wolkenstimmung am Plan du Lac. Foto: Iris Kürschner
Eine schöne Gegend kann auch schlechtes Wetter nicht kaputtmachen – Wolkenstimmung am Plan du Lac. Foto: Iris Kürschner
Aber natürlich ist schönes Wetter oft fotogener, vor allem an den spektakulären Kaskaden der Gorge de la Reculaz. Foto: Iris Kürschner
Aber natürlich ist schönes Wetter oft fotogener, vor allem an den spektakulären Kaskaden der Gorge de la Reculaz. Foto: Iris Kürschner
Der Cirque des Evettes unter Ciamarella und l'Albaron strahlt Größe und ehrwürdige Ruhe aus. Foto: Iris Kürschner
Der Cirque des Evettes unter Ciamarella und l'Albaron strahlt Größe und ehrwürdige Ruhe aus. Foto: Iris Kürschner
Immer wieder bereichern Seen das Erlebnis: Lac Rond am Col de la Vanoise. Foto: Iris Kürschner
Immer wieder bereichern Seen das Erlebnis: Lac Rond am Col de la Vanoise. Foto: Iris Kürschner
Gut, wenn man Muße zum Rasten und Schauen hat: Im Cirque des Evettes. Foto: Iris Kürschner
Gut, wenn man Muße zum Rasten und Schauen hat: Im Cirque des Evettes. Foto: Iris Kürschner
Gut aber auch, dass es hier so viele gastliche Hütten gibt: Refuge de la Valette. Foto: Iris Kürschner
Gut aber auch, dass es hier so viele gastliche Hütten gibt: Refuge de la Valette. Foto: Iris Kürschner
Auf dem Refuge de la Valette kochen die Chefs: Baptiste Ginollin und Julie Vingere. Foto: Iris Kürschner
Auf dem Refuge de la Valette kochen die Chefs: Baptiste Ginollin und Julie Vingere. Foto: Iris Kürschner
Verkehrte Welt: Das Restaurant Bergerie in Les Prioux erinnert an eine Berghütte… Foto: Iris Kürschner
Verkehrte Welt: Das Restaurant Bergerie in Les Prioux erinnert an eine Berghütte… Foto: Iris Kürschner
… während das Refuge de l'Arpont wie ein Edelrestaurant daherkommt – oder wie ein Flughafen? Foto: Iris Kürschner
… während das Refuge de l'Arpont wie ein Edelrestaurant daherkommt – oder wie ein Flughafen? Foto: Iris Kürschner
Der Hüttenwirt Guilhem Artieres am Plan du Lac testet die Standfestigkeit der Gäste mit selbstgemachtem Génépy. Foto: Iris Kürschner
Der Hüttenwirt Guilhem Artieres am Plan du Lac testet die Standfestigkeit der Gäste mit selbstgemachtem Génépy. Foto: Iris Kürschner
Und Standfestigkeit lohnt sich, denn es gibt noch viel zu entdecken, nicht nur die Grande Casse… Foto: Iris Kürschner
Und Standfestigkeit lohnt sich, denn es gibt noch viel zu entdecken, nicht nur die Grande Casse… Foto: Iris Kürschner
Gesamtüberblick

Hochalpin klettern am Kaunergrat

Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 4/2021

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Hochalpin klettern in den Ötztaler Alpen? Silvan Metz berichtet und gibt Tourentipps.
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Hin und wieder lassen sich auch Rothirsche blicken. Foto: Win Schumacher, weltwege.de

Impressionen: Karpaten - Făgăraș-Berge

Hin und wieder lassen sich auch Rothirsche blicken. Foto: Win Schumacher, weltwege.de

Barbara und Christoph Promberger setzen sich in den Südkarpaten für einen der größten Nationalparks Europas ein. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Barbara und Christoph Promberger setzen sich in den Südkarpaten für einen der größten Nationalparks Europas ein. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Das Barsa-Tal ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Das Barsa-Tal ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
In den Karpaten lebt die größte Braunbär-Population Zentraleuropas. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
In den Karpaten lebt die größte Braunbär-Population Zentraleuropas. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Der Piatra Craiului-Nationalpark lockt mit weltabgeschiedenen Bergpfaden und idyllischen Aussichten. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Der Piatra Craiului-Nationalpark lockt mit weltabgeschiedenen Bergpfaden und idyllischen Aussichten. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Das Bergdorf Magura ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die Südkarpaten. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Das Bergdorf Magura ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die Südkarpaten. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Die Schäfer müssen ihre Herden vor Wölfen und Bären beschützen. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Die Schäfer müssen ihre Herden vor Wölfen und Bären beschützen. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Die eindrucksvolle Burg Bran wird für Touristen als Dracula-Schloss vermarktet. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Die eindrucksvolle Burg Bran wird für Touristen als Dracula-Schloss vermarktet. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
In einer weitläufigen Parkanlage liegt das Schloss Peles. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
In einer weitläufigen Parkanlage liegt das Schloss Peles. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
In vielen Bergdörfern stehen noch alte Holzbauernhäuser. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
In vielen Bergdörfern stehen noch alte Holzbauernhäuser. Foto: Win Schumacher, weltwege.de
Wisente. - Einst fast ausgestorben, heute gibt es wieder knapp 800 in Bialowieza - aus respektvoller Entfernung im Winterhalbjahr vor allem auf Lichtungen und Wiesen zu beobachten. Foto: Nadine Ormo

Impressionen: Nationalpark Białowieża

Wisente. - Einst fast ausgestorben, heute gibt es wieder knapp 800 in Bialowieza - aus respektvoller Entfernung im Winterhalbjahr vor allem auf Lichtungen und Wiesen zu beobachten. Foto: Nadine Ormo

Auch im Unterholz zu treffen. Doch die scheuen Kolosse trollen sich meist schnell. Foto: Nadine Ormo
Auch im Unterholz zu treffen. Doch die scheuen Kolosse trollen sich meist schnell. Foto: Nadine Ormo
Eingang zum Nationalpark Bialowieza im gleichnamigen Dorf an der polnisch-belarussischen Grenze. Foto: Nadine Ormo
Eingang zum Nationalpark Bialowieza im gleichnamigen Dorf an der polnisch-belarussischen Grenze. Foto: Nadine Ormo
Das historische Herrenhaus in Bialowieza ist heute Bildungszentrum des Nationalparks. Foto: Nadine Ormo
Das historische Herrenhaus in Bialowieza ist heute Bildungszentrum des Nationalparks. Foto: Nadine Ormo
Neben den Wisenten ist Bialowieza vor allem für seinen kostbaren Baumbestand bekannt. Foto: Nadine Ormo
Neben den Wisenten ist Bialowieza vor allem für seinen kostbaren Baumbestand bekannt. Foto: Nadine Ormo
Erst weit oben entfalten sich die Kronen besonders mächtiger Eichen. Foto: Nadine Ormo
Erst weit oben entfalten sich die Kronen besonders mächtiger Eichen. Foto: Nadine Ormo
Die Kernzone des Nationalparks ist besonders streng geschützt und nur mit Guide zu besuchen. Foto: Nadine Ormo
Die Kernzone des Nationalparks ist besonders streng geschützt und nur mit Guide zu besuchen. Foto: Nadine Ormo
In der Kernzone bleibt die Natur sich selbst überlassen. Foto: Nadine Ormo
In der Kernzone bleibt die Natur sich selbst überlassen. Foto: Nadine Ormo
Die Forstwissenschaftlerin Ewa Zin erklärt leicht verständlich hochkomplexe Zusammenhänge des Waldes. Foto: Nadine Ormo
Die Forstwissenschaftlerin Ewa Zin erklärt leicht verständlich hochkomplexe Zusammenhänge des Waldes. Foto: Nadine Ormo
Tot. Und sehr wertvoll. Foto: Nadine Ormo
Tot. Und sehr wertvoll. Foto: Nadine Ormo
In Polen auf der Roten Liste, im Nationalpark Bialowieza zu finden: der Rosenrote Baumschwamm. Foto: Nadine Ormo
In Polen auf der Roten Liste, im Nationalpark Bialowieza zu finden: der Rosenrote Baumschwamm. Foto: Nadine Ormo
Während der Führung in der Kernzone werden auch Flechten und Moose erklärt. Foto: Nadine Ormo
Während der Führung in der Kernzone werden auch Flechten und Moose erklärt. Foto: Nadine Ormo
Die Hauptnahrung des Dreizehenspechts sind Borkenkäfer. In Bialowieza findet er genug davon. Foto: Nadine Ormo
Die Hauptnahrung des Dreizehenspechts sind Borkenkäfer. In Bialowieza findet er genug davon. Foto: Nadine Ormo
Auf einem vier Kilometer langen Weg vorbei an viel Totholz lernt man die Kernzone des Nationalparks kennen. Foto: Nadine Ormo
Auf einem vier Kilometer langen Weg vorbei an viel Totholz lernt man die Kernzone des Nationalparks kennen. Foto: Nadine Ormo
Südöstlicher Rand des Frankenwalds, am Horizont zu erkennen ist der 794 Meter hohe Döbraberg. Foto: Christof Herrmann

Impressionen: Fränkischer Gebirgsweg

Glänzende Kleinodien

Südöstlicher Rand des Frankenwalds, am Horizont zu erkennen ist der 794 Meter hohe Döbraberg. Foto: Christof Herrmann

Bärenfang am Fuß des 877 Meter hohen Großen Waldsteins im Nördlichen Fichtelgebirge. In das spätmittelalterliche Steingebäude wurden Bären gelockt. Foto: Christof Herrmann
Bärenfang am Fuß des 877 Meter hohen Großen Waldsteins im Nördlichen Fichtelgebirge. In das spätmittelalterliche Steingebäude wurden Bären gelockt. Foto: Christof Herrmann
Ausblick von der Ruine Hirschstein auf dem Großen Kornberg im Fichtelgebirge. Foto: Christof Herrmann
Ausblick von der Ruine Hirschstein auf dem Großen Kornberg im Fichtelgebirge. Foto: Christof Herrmann
Die Dreifaltigkeitskirche Kappl steht zwischen dem Glasberg und dem Dietzenberg in der Oberpfalz - der fränkische Gebirgsweg verlässt Franken auf der sechsten Etappe. Foto: Christof Herrmann
Die Dreifaltigkeitskirche Kappl steht zwischen dem Glasberg und dem Dietzenberg in der Oberpfalz - der fränkische Gebirgsweg verlässt Franken auf der sechsten Etappe. Foto: Christof Herrmann
Zurück im fränkischen Fichtelgebirge auf dem Gipfel des Nußhardt. Foto: Christof Herrmann
Zurück im fränkischen Fichtelgebirge auf dem Gipfel des Nußhardt. Foto: Christof Herrmann
Natur und Kultur im wandernden Wechsel: die Parkanlage Eremitage in Bayreuth. Foto: Christof Herrmann
Natur und Kultur im wandernden Wechsel: die Parkanlage Eremitage in Bayreuth. Foto: Christof Herrmann
Umgeben von sattem Grün zeigt sich der Rote Main. Foto: Christof Herrmann
Umgeben von sattem Grün zeigt sich der Rote Main. Foto: Christof Herrmann
Bilderbuch-Fachwerk in der Fränkischen Schweiz, hier in Betzenstein. Foto: Christof Herrmann
Bilderbuch-Fachwerk in der Fränkischen Schweiz, hier in Betzenstein. Foto: Christof Herrmann
Die letzte Etappe führt durch die vom Tourismus weitgehend unentdeckte Hersbrucker Schweiz. Foto: Christof Herrmann
Die letzte Etappe führt durch die vom Tourismus weitgehend unentdeckte Hersbrucker Schweiz. Foto: Christof Herrmann
Ein optimaler und reizvoller Startpunkt: Esslingen, Foto: Joachim Chwaszcza

Impressionen: Württemberger Weinradweg

Ein optimaler und reizvoller Startpunkt: Esslingen, Foto: Joachim Chwaszcza

Die Streckenführung ist nicht immer ganz leicht zu finden, Foto: Joachim Chwasczca
Die Streckenführung ist nicht immer ganz leicht zu finden, Foto: Joachim Chwasczca
Entspannt radeln entlang dem Neckar. Wirkliche Steilpassegen gibt es nur am oberen Streckenabschnitt und in den Weinbergen. Foto: Joachim Chwasczca
Entspannt radeln entlang dem Neckar. Wirkliche Steilpassegen gibt es nur am oberen Streckenabschnitt und in den Weinbergen. Foto: Joachim Chwasczca
Sind schön anzusehen und tun dem Wein gut: Steillagen vor Heilbronn. Foto: Joachim Chwasczca
Sind schön anzusehen und tun dem Wein gut: Steillagen vor Heilbronn. Foto: Joachim Chwasczca
Ein echtes Labyrinth – der Besigheimer Felsengarten. Foto: Joachim Chwasczca
Ein echtes Labyrinth – der Besigheimer Felsengarten. Foto: Joachim Chwasczca
Ein aussichtsreicher Rastplatz - oberhalb des Felsengartens lockt der Premiumblick auf Neckar und Weinberge. Foto: Joachim Chwasczca
Ein aussichtsreicher Rastplatz - oberhalb des Felsengartens lockt der Premiumblick auf Neckar und Weinberge. Foto: Joachim Chwasczca
Fels und Garten sind eine Besigheimer Spezialität. Foto: Joachim Chwasczca
Fels und Garten sind eine Besigheimer Spezialität. Foto: Joachim Chwasczca
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen: Südliches Flair in Besigheim. Foto: Joachim Chwasczca
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen: Südliches Flair in Besigheim. Foto: Joachim Chwasczca
Versteckte Symbolik – der Schildhalter am Marktbrunnen in Besigheim streckt seinen Hintern gen... Foto: Joachim Chwasczca
Versteckte Symbolik – der Schildhalter am Marktbrunnen in Besigheim streckt seinen Hintern gen... Foto: Joachim Chwasczca
Schwertlilien, Rosen, Wiesensalbei – die Blumenränder der Weinberge sind nicht nur schön, sondern auch Indikatoren für etwaigen Schädlingsbefall. Foto: Joachim Chwasczca
Schwertlilien, Rosen, Wiesensalbei – die Blumenränder der Weinberge sind nicht nur schön, sondern auch Indikatoren für etwaigen Schädlingsbefall. Foto: Joachim Chwasczca
Klein, fein und idyllisch. Der Neckar mäandriert sich gemächlich gen Rhein. Foto: Joachim Chwasczca
Klein, fein und idyllisch. Der Neckar mäandriert sich gemächlich gen Rhein. Foto: Joachim Chwasczca
Ob Besenwirtschaft oder Restaurant – entlang dem Weinradweg stimmt auch die Kulinarik. Foto: Joachim Chwasczca
Ob Besenwirtschaft oder Restaurant – entlang dem Weinradweg stimmt auch die Kulinarik. Foto: Joachim Chwasczca
Profitipp vom Winzer: Eine Gartenschere mit drehbarem Griff ist unabdingbar fürs Reben schneiden. Foto: Joachim Chwasczca
Profitipp vom Winzer: Eine Gartenschere mit drehbarem Griff ist unabdingbar fürs Reben schneiden. Foto: Joachim Chwasczca
Geschichtsträchtiges Terrain: Der Neckar bei Bad Wimpfen. Blick von der Stauferburg. Foto: Joachim Chwasczca
Geschichtsträchtiges Terrain: Der Neckar bei Bad Wimpfen. Blick von der Stauferburg. Foto: Joachim Chwasczca
Humorvolle Entdeckung am Wegesrand. Mal sehen, ob wir uns wiedersehen. Foto: Joachim Chwasczca
Humorvolle Entdeckung am Wegesrand. Mal sehen, ob wir uns wiedersehen. Foto: Joachim Chwasczca
Panorama-4-21-Fränkischer-Gebirgsweg-Christof-Herrmann-1

Fränkischer Gebirgsweg

Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 4/2021

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Der fränkische Gebirgsweg führt durch weite Wälder, historische Städte und entlang markanter Felsen. Christof Herrmann war auf einem der längsten und schönsten deutschen Fernwanderwege unterwegs. Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 4/21 
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Der Wolf in den Alpen

Anspruchsvolle Nachbarschaft

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Informations-Faltblatt in fünf Sprachen über den Wolf erschienen Auf Initiative und unter Koordination des österreichischen Alpenvereins haben die im CAA zusammengeschlossenen alpinen Verbände ein illustriertes Faltblatt zum Thema „Begegnungen mit dem Wolf“ herausgegeben. Das Faltblatt gibt mit kurzen Texten und humorvollen Zeichnungen eine allgemeine Orientierung und Empfehlungen im Falle möglicher Wolfsbegegnungen und bei Kontakt mit Herdenschutzhunden.  
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