Logo-DAV-116x55px

Bergwetter - Mittelgebirge

Deutsche Mittelgebirge: Aussichten für Samstag, 09.12.2023

Am Samstag wechselnde, oft starke Bewölkung. Zunächst nur stellenweise etwas Regen oder Sprühregen, Schneefallgrenze 1000-1400 m. Ab dem Nachmittag breitet sich von Westen dichte Bewölkung mit aufkommendem Regen aus. Zum Abend etwa eine Linie Rhön-Allgäu erreichend. Es wird nochmal deutlich mildere Luft herangeführt so dass die Schneefallgrenze verbreitet über Kammniveau ansteigt. Häufig setzt mit dem Regen auch starkes Tauwetter und starker, auf den Kämmen stürmischer Wind aus West bis Süd ein. Nach Osten hin zunächst ruhiger und bei wechselnder Bewölkung meist niederschlagsfrei. In 800 m zunächst zwischen -2 im Osten und 4 Grad im Westen. Später auch im Osten ansteigend. Mäßiger, exponiert starker Südwestwind, im Bergland Sturmböen, exponiert orkanartige Böen nicht ausgeschlossen.

Deutsche Mittelgebirge: Aussichten für Sonntag, 10.12.2023

In der Nacht zum Sonntag erreicht die Warmfront allmählich auch den Osten und lässt auch hier die Schneefallgrenze auf 1000-1400 m ansteigen. Auch im Südwesten teils noch Niederschläge, in Kammlagen des Schwarzwaldes teils in Schnee übergehend. Zum Morgen aus Westen stellenweise Auflockerungen bei weiterhin verbreitet starkem West- bis Südwestwind, in Kammlagen Sturmböen. Es bleibt vor allem den Vormittag über bedeckt und regnet bzw. schneit weiterhin, die Schneefallgrenze liegt verbreitet um 1200 m. Nachmittags zieht der Niederschlag im Westen ab, es lockert auf, im Osten vom Harz bis zum Bayrischen Wald noch leichter Niederschlag. In 800 m 0 Grad im Osten und bis 6 Grad im Westen, in 1200 m um +1 Grad. In der Nacht auf Montag folgt eine Warmfront aus Westen, die Temperaturen steigen rasch und deutlich, der Schwerpunkt des Regens fällt im Südwesten vom Taunus bis zum Schwarzwald und wird weiterhin von starkem bis stürmischem Wind aus West bis Südwest begleitet.

Deutsche Mittelgebirge: Trend ab Montag, 11.12.2023

Am Montag tagsüber ganz im Süden - im Schwarzwald und im Bayrischen Wald, sowie ganz im Norden - vom Rothaargebirge bis zum Harz noch etwas Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt im Norden um 1400 m, im Süden über 2000 m. Dazwischen aufgelockerte Bewölkung, etwas Sonne wird von einzelnen, schwachen Schauern unterbrochen und es ist weiterhin sehr windig aus West. Der Dienstag bringt wenig Änderung: wechselnde, oft dichte Bewölkung mit Regen hauptsächlich im Südwesten und Nordwesten. In der Nacht auf Mittwoch zieht dann die Front von Westen über die Mittelgebirge und es kühlt ab, dabei sinkt die Schneefallgrenze wahrscheinlich nicht unter Kammniveau. Windig mit verbreiteten Schauern und einer weiteren Abkühlung am Mittwoch, eventuell könnten im Tagesverlauf die Gipfel anzuckern. Am Donnerstag fließt aus Nordwesten weitere Kaltluft nach, damit lässt der Niederschlag nach - es bleibt aber bewölkt.

Deutsche Mittelgebirge: Trend ab Montag, 11.12.2023

Am Montag tagsüber ganz im Süden - im Schwarzwald und im Bayrischen Wald, sowie ganz im Norden - vom Rothaargebirge bis zum Harz noch etwas Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt im Norden um 1400 m, im Süden über 2000 m. Dazwischen aufgelockerte Bewölkung, etwas Sonne wird von einzelnen, schwachen Schauern unterbrochen und es ist weiterhin sehr windig aus West. Der Dienstag bringt wenig Änderung: wechselnde, oft dichte Bewölkung mit Regen hauptsächlich im Südwesten und Nordwesten. In der Nacht auf Mittwoch zieht dann die Front von Westen über die Mittelgebirge und es kühlt ab, dabei sinkt die Schneefallgrenze wahrscheinlich nicht unter Kammniveau. Windig mit verbreiteten Schauern und einer weiteren Abkühlung am Mittwoch, eventuell könnten im Tagesverlauf die Gipfel anzuckern. Am Donnerstag fließt aus Nordwesten weitere Kaltluft nach, damit lässt der Niederschlag nach - es bleibt aber bewölkt.

Deutsche Mittelgebirge: Trend ab Montag, 11.12.2023

Am Montag tagsüber ganz im Süden - im Schwarzwald und im Bayrischen Wald, sowie ganz im Norden - vom Rothaargebirge bis zum Harz noch etwas Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt im Norden um 1400 m, im Süden über 2000 m. Dazwischen aufgelockerte Bewölkung, etwas Sonne wird von einzelnen, schwachen Schauern unterbrochen und es ist weiterhin sehr windig aus West. Der Dienstag bringt wenig Änderung: wechselnde, oft dichte Bewölkung mit Regen hauptsächlich im Südwesten und Nordwesten. In der Nacht auf Mittwoch zieht dann die Front von Westen über die Mittelgebirge und es kühlt ab, dabei sinkt die Schneefallgrenze wahrscheinlich nicht unter Kammniveau. Windig mit verbreiteten Schauern und einer weiteren Abkühlung am Mittwoch, eventuell könnten im Tagesverlauf die Gipfel anzuckern. Am Donnerstag fließt aus Nordwesten weitere Kaltluft nach, damit lässt der Niederschlag nach - es bleibt aber bewölkt.

Deutsche Mittelgebirge: Trend ab Montag, 11.12.2023

Am Montag tagsüber ganz im Süden - im Schwarzwald und im Bayrischen Wald, sowie ganz im Norden - vom Rothaargebirge bis zum Harz noch etwas Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt im Norden um 1400 m, im Süden über 2000 m. Dazwischen aufgelockerte Bewölkung, etwas Sonne wird von einzelnen, schwachen Schauern unterbrochen und es ist weiterhin sehr windig aus West. Der Dienstag bringt wenig Änderung: wechselnde, oft dichte Bewölkung mit Regen hauptsächlich im Südwesten und Nordwesten. In der Nacht auf Mittwoch zieht dann die Front von Westen über die Mittelgebirge und es kühlt ab, dabei sinkt die Schneefallgrenze wahrscheinlich nicht unter Kammniveau. Windig mit verbreiteten Schauern und einer weiteren Abkühlung am Mittwoch, eventuell könnten im Tagesverlauf die Gipfel anzuckern. Am Donnerstag fließt aus Nordwesten weitere Kaltluft nach, damit lässt der Niederschlag nach - es bleibt aber bewölkt.

Deutsche Mittelgebirge: Trend ab Montag, 11.12.2023

Am Montag tagsüber ganz im Süden - im Schwarzwald und im Bayrischen Wald, sowie ganz im Norden - vom Rothaargebirge bis zum Harz noch etwas Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt im Norden um 1400 m, im Süden über 2000 m. Dazwischen aufgelockerte Bewölkung, etwas Sonne wird von einzelnen, schwachen Schauern unterbrochen und es ist weiterhin sehr windig aus West. Der Dienstag bringt wenig Änderung: wechselnde, oft dichte Bewölkung mit Regen hauptsächlich im Südwesten und Nordwesten. In der Nacht auf Mittwoch zieht dann die Front von Westen über die Mittelgebirge und es kühlt ab, dabei sinkt die Schneefallgrenze wahrscheinlich nicht unter Kammniveau. Windig mit verbreiteten Schauern und einer weiteren Abkühlung am Mittwoch, eventuell könnten im Tagesverlauf die Gipfel anzuckern. Am Donnerstag fließt aus Nordwesten weitere Kaltluft nach, damit lässt der Niederschlag nach - es bleibt aber bewölkt.

letzte Aktualisierung durch den Wetterdienst der GeoSphere Austria, Regionalstelle Innsbruck: 08.12.2023 um 13:12 Uhr