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Von der Winterlücke über den Lochberg: Alpinistisch vielleicht die interessanteste Passage der Urner Haute Route. Foto: Folkert Lenz

Impressionen: Urner Ski Haute Route

Fotos: Folkert Lenz

Von der Winterlücke über den Lochberg: Alpinistisch vielleicht die interessanteste Passage der Urner Haute Route. Foto: Folkert Lenz

Hoch über dem Urserental: Auch in schneearmen Wintern ist ab Realp meist genug Weisses unter den Brettern zu finden. Foto: Folkert Lenz
Hoch über dem Urserental: Auch in schneearmen Wintern ist ab Realp meist genug Weisses unter den Brettern zu finden. Foto: Folkert Lenz
Weite Hänge bringen den Flow: die Abfahrt gen Göscheneralpsee. Foto: Folkert Lenz
Weite Hänge bringen den Flow: die Abfahrt gen Göscheneralpsee. Foto: Folkert Lenz
Kettenweg hinauf zur Chelenalphütte. Foto: Folkert Lenz
Kettenweg hinauf zur Chelenalphütte. Foto: Folkert Lenz
Wolkige Aussichten bei der Querung des Brunnenfirns. Foto: Folkert Lenz
Wolkige Aussichten bei der Querung des Brunnenfirns. Foto: Folkert Lenz
Nebulös: der Weiterweg über den Brunnenfirn zur Sustenlimi. Foto: Folkert Lenz
Nebulös: der Weiterweg über den Brunnenfirn zur Sustenlimi. Foto: Folkert Lenz
Aufstieg zur Sustenlimi. Foto: Folkert Lenz
Aufstieg zur Sustenlimi. Foto: Folkert Lenz
Das ist ja wohl der Gipfel: das Sustenhorn. Foto: Folkert Lenz
Das ist ja wohl der Gipfel: das Sustenhorn. Foto: Folkert Lenz
Am Obertaljoch weitet sich der Blick. Foto: Folkert Lenz
Am Obertaljoch weitet sich der Blick. Foto: Folkert Lenz
Kurz vor dem Obertaljoch. Foto: Folkert Lenz
Kurz vor dem Obertaljoch. Foto: Folkert Lenz
Die letzten Meter auf den Fünffingerstöck sind steil. Foto: Folkert Lenz
Die letzten Meter auf den Fünffingerstöck sind steil. Foto: Folkert Lenz
Fettes Gemäuer: Der Gipfelkopf vom Titlis. Foto: Folkert Lenz
Fettes Gemäuer: Der Gipfelkopf vom Titlis. Foto: Folkert Lenz
Da brennen die Schenkel: 1800 Höhenmeter Abfahrtsvergnügen sinds vom Grassen nach Herrenrüti über den Firnalpelifirn. Foto: Folkert Lenz
Da brennen die Schenkel: 1800 Höhenmeter Abfahrtsvergnügen sinds vom Grassen nach Herrenrüti über den Firnalpelifirn. Foto: Folkert Lenz
Bahnhof Realp: Die Urner Haute Route ist perfekt mit dem ÖV zu machen. Foto: Folkert Lenz
Bahnhof Realp: Die Urner Haute Route ist perfekt mit dem ÖV zu machen. Foto: Folkert Lenz
Skirunde Großvenediger: Am Mittleren Maurerkeeskopf, Blick auf die Simonyspitzen. Foto: Stefan Herbke

Impressionen: Skirunde Großvenediger

Fotos: Stefan Herbke

Skirunde Großvenediger: Am Mittleren Maurerkeeskopf, Blick auf die Simonyspitzen. Foto: Stefan Herbke

Skirunde Großvenediger: Der Gebäudekomplex der Essener-Rostocker-Hütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Der Gebäudekomplex der Essener-Rostocker-Hütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Großartige Hänge, einsame Weiten: Anstieg zum Mittleren Maurerkeeskopf. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Großartige Hänge, einsame Weiten: Anstieg zum Mittleren Maurerkeeskopf. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Schattiger Aufbruch von der Kürsinger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Schattiger Aufbruch von der Kürsinger Hütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Morgenstimmung beim Anstieg zum Obersulzbachkees, im Hintergrund der Große Geiger (l.). Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Morgenstimmung beim Anstieg zum Obersulzbachkees, im Hintergrund der Große Geiger (l.). Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Viel Betrieb beim Anstieg zur Venedigerscharte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Viel Betrieb beim Anstieg zur Venedigerscharte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Kleinvenediger; erst von oben sieht man, wie spaltig der Aufstieg über das Obersulzbachkees ist. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Kleinvenediger; erst von oben sieht man, wie spaltig der Aufstieg über das Obersulzbachkees ist. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Spannende Abfahrt vom Sattel zwischen Schwarzer Wand (r.) und Hohem Zaun (l.) zum Schlatenkees. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Spannende Abfahrt vom Sattel zwischen Schwarzer Wand (r.) und Hohem Zaun (l.) zum Schlatenkees. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Genussreiche Abfahrt vom Rainerhorn. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Genussreiche Abfahrt vom Rainerhorn. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Wie ein Museum: die Prager Stube auf der Neuen Prager Hütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Wie ein Museum: die Prager Stube auf der Neuen Prager Hütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Anstieg von der Neuen Prager Hütte auf den Großvenediger, Blick auf Hoher Zaun (l.) und Schwarze Wand (r.), dahinter zeigt sich gerade noch das Rainerhorn. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Anstieg von der Neuen Prager Hütte auf den Großvenediger, Blick auf Hoher Zaun (l.) und Schwarze Wand (r.), dahinter zeigt sich gerade noch das Rainerhorn. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Am Großvenediger, der „Weltalten Majestät“. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Am Großvenediger, der „Weltalten Majestät“. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Der etwas luftige Gratübergang zum Gipfelkreuz des Großvenedigers, links der Bildmitte der Großglockner. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Der etwas luftige Gratübergang zum Gipfelkreuz des Großvenedigers, links der Bildmitte der Großglockner. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Südseitige Abfahrt vom Großvenediger zur Johannishütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Südseitige Abfahrt vom Großvenediger zur Johannishütte. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Die Johannishütte mit dem Großvenediger. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Die Johannishütte mit dem Großvenediger. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Beim Anstieg von der Johannishütte zum Defreggerhaus hat man den besten Blick auf Wallhorntörl (r.) und Weißspitze. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Beim Anstieg von der Johannishütte zum Defreggerhaus hat man den besten Blick auf Wallhorntörl (r.) und Weißspitze. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Kurz und mit Drahtseilen gesichert: Anstieg in das Wallhorntörl. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Kurz und mit Drahtseilen gesichert: Anstieg in das Wallhorntörl. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Querung vom Wallhorntörl zum Garaneber Kees. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Querung vom Wallhorntörl zum Garaneber Kees. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Großartiges Finale: Abfahrt über das Garaneber Kees ins Timmeltal. Foto: Stefan Herbke
Skirunde Großvenediger: Großartiges Finale: Abfahrt über das Garaneber Kees ins Timmeltal. Foto: Stefan Herbke
Skirunde-Grossvenediger-Obersulzbachkees

Skirunde um den Großvenediger

Artikel aus DAV Panorama 1/2018

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Auf der Beliebtheitsskala der Skitourengeher steht der Großvenediger an erster Stelle, weit vor den Nachbarn wie Großer Geiger oder Simonyspitze. Andere Dreitausender, etwa der Maurerkeeskopf, werden komplett übersehen. Dabei lohnen die Trabanten des Gipfelklassikers den Besuch. Von Stefan Herbke 
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Teaser Urner Haute Info

Urner Ski-Haute-Route

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Eine abwechslungsreiche wie anspruchsvolle Durchquerung der Schweizer Zentralalpen bietet die Urner Haute Route. Der fast vergessene Klassiker ist gerade wieder im Aufwind. Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 1/2018
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Totes-Gebirge-Iris-Kuerschner-13-Spitzmauer

Hüttentour: Im Toten Gebirge

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Das Tote Gebirge ist eine stille Oase, die lebendiger ist, als der Name vermuten ließe. Eine Überschreitung birgt Überraschungen. Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 1/2018
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Impressionen: Hüttentour durchs Tote Gebirge

Impressionen: Hüttentour durchs Tote Gebirge

Fotos: Iris Kürschner

Totes Gebirge: Vor dem Start in die Märchenwelt noch eine Portion Romantik inhalieren: am Toplitzsee. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Vor dem Start in die Märchenwelt noch eine Portion Romantik inhalieren: am Toplitzsee. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Vielversprechende Weg-Lotsen weisen den Aufstieg zur ersten Etappe. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Vielversprechende Weg-Lotsen weisen den Aufstieg zur ersten Etappe. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Dichter Wald, steile Felsen, stille Stimmung – das Tote Gebirge nimmt von Anfang an gefangen. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Dichter Wald, steile Felsen, stille Stimmung – das Tote Gebirge nimmt von Anfang an gefangen. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Im Vorderen Lahngangsee lebt eine endemische Art des Wildsaiblings. Schön aussehen tut er auch. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Im Vorderen Lahngangsee lebt eine endemische Art des Wildsaiblings. Schön aussehen tut er auch. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Ein schlichter Unterstand bietet Schutz bei unsicherem Wetter. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Ein schlichter Unterstand bietet Schutz bei unsicherem Wetter. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Nahe am Weg liegt das Kleine Windloch, eine der vielen Karsthöhlen des Toten Gebirges. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Nahe am Weg liegt das Kleine Windloch, eine der vielen Karsthöhlen des Toten Gebirges. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Norbert Donza heizt den Ofen auf seiner Pühringer Hütte ein – ein gemütlicher Abend steht bevor. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Norbert Donza heizt den Ofen auf seiner Pühringer Hütte ein – ein gemütlicher Abend steht bevor. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Abschied von der Pühringer Hütte, Abschied von Wiesen und Wasser: Jetzt geht es hinauf in die Karstwüste. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Abschied von der Pühringer Hütte, Abschied von Wiesen und Wasser: Jetzt geht es hinauf in die Karstwüste. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die Kuhtrittmuscheln sind das „Leitfossil“ des Dachsteinkalks, aus dem auch das Tote Gebirge gebaut ist. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die Kuhtrittmuscheln sind das „Leitfossil“ des Dachsteinkalks, aus dem auch das Tote Gebirge gebaut ist. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die riesige Karstfläche wird zwar nur am Rand durchquert, doch selbst diese Strecke beschäftigt einen halben Tag lang. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die riesige Karstfläche wird zwar nur am Rand durchquert, doch selbst diese Strecke beschäftigt einen halben Tag lang. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Bei schlechter Sicht oder Restschnee sind die zahlreichen Dolinen nicht ganz ungefährlich. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Bei schlechter Sicht oder Restschnee sind die zahlreichen Dolinen nicht ganz ungefährlich. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Rechts der Spitzmauer zieht der Weg durch die Klinserschlucht zum Prielschutzhaus. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Rechts der Spitzmauer zieht der Weg durch die Klinserschlucht zum Prielschutzhaus. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Der Weltcup-Skiort Hinterstoder hat sich auch romantische Ecken erhalten; Blick zur Spitzmauer. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Der Weltcup-Skiort Hinterstoder hat sich auch romantische Ecken erhalten; Blick zur Spitzmauer. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Steil, anstrengend und teilweise mit Seilen gesichert zieht der Salzsteig hinauf Richtung Tauplitzalm. Foto Iris Kürschner
Totes Gebirge: Steil, anstrengend und teilweise mit Seilen gesichert zieht der Salzsteig hinauf Richtung Tauplitzalm. Foto Iris Kürschner
Totes Gebirge: Das Tote Gebirge bezaubert mit landschaftlicher Vielfalt: nach der Karstwüste mit blühenden Wiesen der Tauplitzalm. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Das Tote Gebirge bezaubert mit landschaftlicher Vielfalt: nach der Karstwüste mit blühenden Wiesen der Tauplitzalm. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die Leistalm lädt zu Rast und Jause; schwindelfreie Wanderer vertragen vielleicht auch ein Schnapserl. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die Leistalm lädt zu Rast und Jause; schwindelfreie Wanderer vertragen vielleicht auch ein Schnapserl. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Freundlicher Hinweis auf umweltfreundliche, aktiv-eigenständige Müllentsorgung. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Freundlicher Hinweis auf umweltfreundliche, aktiv-eigenständige Müllentsorgung. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die letzte Etappe zur Tauplitzalm führt vorbei an einer ganzen Reihe von Seen. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Die letzte Etappe zur Tauplitzalm führt vorbei an einer ganzen Reihe von Seen. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: An den Seen der Tauplitzalm entspannt sich die Seele nach dem aufwühlenden Karstwüsten-Erlebnis. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: An den Seen der Tauplitzalm entspannt sich die Seele nach dem aufwühlenden Karstwüsten-Erlebnis. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Aufpassen, dass es im Moor keine nassen Füße gibt! Aber sonst darf man sich an der Tauplitzalm treiben lassen. Foto: Iris Kürschner
Totes Gebirge: Aufpassen, dass es im Moor keine nassen Füße gibt! Aber sonst darf man sich an der Tauplitzalm treiben lassen. Foto: Iris Kürschner
Salzburg-Triest-Christof-Herrmann-1-Jalovec

Alpenüberquerung Salzburg - Triest: Etappen und Unterkünfte

Mehr Infos zur Alpenüberquerung in DAV Panorama 1/2018

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Vier Länder, sieben Gebirgsgruppen, 28 Tage, 500 Kilometer. und gut 25.000 Höhenmeter - im Aufstieg und im Abstieg. Diese Variante der Alpenüberquerung ist ein Weitwander-Abenteuer auf wenig begangenen Wegen. Mehr Infos zum Artikel in DAV Panorama 1/2018
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Impressionen: Salzburg - Triest

Impressionen: Salzburg - Triest

Fotos: Christof Herrmann

Salzburg-Triest: auf Stillen Wegen über die Alpen.Foto: Christof Herrmann
Salzburg-Triest: auf Stillen Wegen über die Alpen.Foto: Christof Herrmann
Berühmter geht es fast nicht: Königssee in den Berchtesagdener Alpen. Foto: Christof Herrmann
Berühmter geht es fast nicht: Königssee in den Berchtesagdener Alpen. Foto: Christof Herrmann
Urig: Wasseralm in der Röth unterhalb des Steinernen Meers. Foto: Christof Herrmann
Urig: Wasseralm in der Röth unterhalb des Steinernen Meers. Foto: Christof Herrmann
Restschneefelder sind in den Hochlagen der Hohe Tauern auch im Sommer möglich. Foto: Christof Herrmann
Restschneefelder sind in den Hochlagen der Hohe Tauern auch im Sommer möglich. Foto: Christof Herrmann
Auf dem Sadnig-Höhenweg durch eine unebakannteren Ecken in den Hohen Tauern. Foto: Christof Herrmann
Auf dem Sadnig-Höhenweg durch eine unebakannteren Ecken in den Hohen Tauern. Foto: Christof Herrmann
Das höchst gelegene Quartier der Alpenüberquerung: Hugo-Gerbers-Hütte in der Kreuzeckgruppe/Kärnten. Foto: Christof Herrmann
Das höchst gelegene Quartier der Alpenüberquerung: Hugo-Gerbers-Hütte in der Kreuzeckgruppe/Kärnten. Foto: Christof Herrmann
Abstieg ins Drautal als einfache Variante zum Höhenweg durch die Kreuzeckgruppe. Foto: Christof Herrmann
Abstieg ins Drautal als einfache Variante zum Höhenweg durch die Kreuzeckgruppe. Foto: Christof Herrmann
Blick vom Karnischen Hauptkamm auf die Julischen Alpen. Foto: Christof Herrmann
Blick vom Karnischen Hauptkamm auf die Julischen Alpen. Foto: Christof Herrmann
Schön und nah am Triglav gelegen: die Dolič-Hütte. Foto: Christof Herrmann
Schön und nah am Triglav gelegen: die Dolič-Hütte. Foto: Christof Herrmann
Vom Globoko-Pass sieht man bei gutem Wetter das Meer am Horizont. Foto: Christof Herrmann
Vom Globoko-Pass sieht man bei gutem Wetter das Meer am Horizont. Foto: Christof Herrmann
Weinberge und kleine Dörfer prägen das Collio, das bekannte Weingebiet im Friaul. Foto: Christof Herrmann
Weinberge und kleine Dörfer prägen das Collio, das bekannte Weingebiet im Friaul. Foto: Christof Herrmann
Geschafft! Nach 28 Etappen und 500 Kilometern ist Triest erreicht. Foto: Christof Herrmann
Geschafft! Nach 28 Etappen und 500 Kilometern ist Triest erreicht. Foto: Christof Herrmann

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