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Bücher fürs Unterwegssein

Trekking oder Weitwandern? Hauptsache zu Fuß. Jede Menge Kilometer bieten neue Führer für edle Ritter auf Schusters Rappen.

Führer Wandern/Bergsteigen

26.06.2018, 11:38 Uhr

„So weit die Füße tragen“ könnte man als Motto auswerfen für diese jüngeren Neuerscheinungen aus der Rubrik „Trekkingführer“. Mit kleinen Unterschieden in Systematik und Aufmachung, aber alle sorgfältig und mit Sinn fürs Detail gemacht. Ob Deutschland und Alpen, Mitteleuropa, Skandinavien oder jenseits des Großen Teichs: Wer sich auf solche Reisen einlässt, hat nachher sicher was zu erzählen.

Von der Quelle bis zum See: Der Lechweg

Er ist einer der wenigen Flüsse in unseren Landen, die man zumindest auf Abschnitten noch als halbwegs wild bezeichnen kann: Der Lech. Bevor er im Forggensee die Alpen verlässt, folgt ihm der „europäische Qualitätsweitwanderweg“ Lechweg, von der Quelle beim Formarinsee unter der Roten Wand. Keine schwere Bergwanderung: Mittelgebirgserfahrung reicht, und auch die optionalen „Lechschleifen“, mal durch die Flussauen, mal durch die Talhänge, sind Ergänzungen mit eher kulturellem Mehrwert.

 

Jürgen Plogmann: Lechweg mit Lechschleifen, Rother Verlag, 2017, 128 S., 14,90 Euro

 

 

Quer durch Tirol: Auf dem Adlerweg

„Auf den Schwingen des Adlers“ führt dieser Fernwanderweg einmal quer durch der Deutschen liebstes Alpenland, vom Wilden Kaiser zum Arlbergpass. „… so abwechslungsreich, dass man immer wieder gern vom Tal auf die Höhe steigt, um zu sehen, was wohl dahinter folgt“, schwärmt die Autorin. Die Schwierigkeit der Etappen steigert sich zum Finale hin; aber natürlich lassen sich auch viele als Einzelstücke erleben.

 

Anne Haertel: Adlerweg vom Wilden Kaiser zum Arlberg, Rother Verlag, 2017, 184 S., 14,90 Euro

 

 

Grenzgang mit Gipfelzielen: Tiroler Höhenweg

Ein Weg mit Symbolkraft: Die Österreicher und Südtiroler Gruppen, die diese Strecke entlang ihrer Landesgrenze 2002 initiiert haben, wollten damit an den Ersten Weltkrieg erinnern, der das einst zusammengehörige Land geteilt hat. Vom Zillertal über den Brenner und durch die Stubaier Alpen führen die 15 Etappen ins mediterran geprägte Meran. Angereichert hat der Autor sein Buch mit diversen Varianten oder Gipfeloptionen, oft auf veritable Dreitausender.

 

Christian Starke: Tiroler Höhenweg Mayrhofen – Meran, Rother Verlag, 2018, 224 S., 14,90 Euro

 

 

Fünf Trips, vierzig Etappen: Zillertaler Langstrecken

Das Heimatland der Piefkesaga hat Bergwanderern viel zu bieten – unter anderem eine Auswahl markierter Mehrtagestouren: Inntaler Höhenweg, Peter-Habeler-Runde, Hochfeiler-Runde, Berliner Höhenweg, Dreiländertour. Bei keiner von ihnen kommt man ohne „schwierige“ Etappe (schwarz) davon; dafür gibt’s als Dreingabe ein paar Gipfelziele, und eine Porträtseite zu jeder einzuplanenden Hütte.

 

Mark Zahel: Trekking im Zillertal, Rother Verlag, 2017, 192 S., 14,90 Euro

 

 

Dem weißen Gold hinterher: Der Salzalpensteig

2015 als Premiumweg eröffnet, schnüffelt der SalzAlpenSteig auf 250 Kilometer Strecke der Geschichte des heute vermeintlich unscheinbaren Gewürzes nach, von Prien bis Obertraun. Soleleitungen und Bergwerke kann man beim Wandern oft bewundern, ein Kapitel des Buches ist der Geschichte der Salzgewinnung gewidmet. Und wer die Wander-Suppe nicht allzu salzig wünscht, kann die Strecke auf Teiletappen und Tagestrips aufstückeln.

 

Renate Florl: SalzAlpenSteig Chiemsee – Königssee – Hallstätter Seee, Rother Verlag, 2017, 160 S., 14,90 Euro

 

 

Langer Gang dem Kamm entlang: Von Wien zum Lago Maggiore

Von Wien bis Nizza: Das ist für Alpenwanderer doch irgendwie die ganz große Vision. Gut zwei Drittel davon beschreibt dieser entsprechend dicke Band: 70 Tagesetappen führen von Grinzing nach Locarno – eine weitere Tagestour stellt den Anschluss her zur GTA, dem Rest des großen Trips, der in einem anderen Rother-Führer beschrieben wird. Die Linienführung hat der Autor selbst ergetüftelt und ausprobiert; sie verläuft konsequent südlich des Hauptkamms und lässt deshalb auf freundlich gesinntes Wetter hoffen.

 

Martin Marktl: Alpenüberquerung Wien – Lago Maggiore, Rother Verlag, 2017, 280 S., 18,90 Euro

 

 

Einmal quer drüberweg: Von Garmisch nach Brixen

Alpenüberquerung, das klingt immer gut. Vor allem wenn sie an der Zugspitze anfängt; ohne Seilbahnen gibt’s hier gleich massig Höhenmeter, verglichen mit den langwierigen Allgäuer Tälern bei Oberstdorf-Meran. Auch der Rest bleibt kurzweilig: durch Mieminger, Stubaier und Sarntaler Alpen führt die Route nach Brixen. Zweimal bieten die Autoren das Schummeln mit Bus und Bahn an; sie liefern aber auch „ehrliche“ Fußwege für diese Stücke. Ob in Etappen oder als Ganzes: eine attraktive Linie.

 

Andrea und Andreas Strauß: Alpenüberquerung Garmisch-Brixen, Rother Verlag, 2018, 160 S., 14,90 Euro

 

 

Nordalpine Dauerläufer: Jede Menge Hüttentreks

Keine Neuerscheinung, aber ein neues Konzept: Nach zehn Jahren teilt der Autor seine „Hüttentreks“ in einen Band für die Nord- und einen für die Südalpen. 47 nordalpine Weitwanderungen mit 350 Etappen stellt dieses Buch vor, zwischen drei und neun Tagen lang, meist mittelschwer, von Vorarlberg und Stubaiern bis Hochschwab und Rax, im voralpinen Kalk und auf den Gletschern des Hauptkamms.

 

Mark Zahel: Hüttentreks Ostalpen – Bayern und Österreich, Bruckmann Verlag, 2016, 320 S., 29,99 Euro

 

 

Auf der Sonnenseite: Hüttentreks südseits des Hauptkamms

Das ist der zweite Band von Mark Zahels Riesenwerk: 300 Etappen kommen zusammen auf den 35 Trips (3-15 Tage lang) zwischen Comersee, Bergell, Ortlergruppe, Dolomiten und Julischen Alpen; der Deutschen Sehnsuchtsziele Südtirol und Trentino bilden den Schwerpunkt. Klassiker wie Sentiero Roma oder Dolomiten-Höhenwege, aber auch feine Tipps für Kenner – so ist für jeden was dabei.

 

Mark Zahel: Hüttentreks Ostalpen – Südtirol und Trentino, Bruckmann Verlag, 2017, 288 S., 29,99 Euro

 

 

Naturerlebnis Ardennen: Abenteuer Mitteleuropa

Was hat ein normaler Mensch an Abenteuern in Luxemburg zu suchen, außer Steuerschlupflöchern? Ein Blick ins Buch verrät’s: Natürlich sind Luxemburg und Belgien von der europäischen Zivilisation geprägt, gibt es Burgen, Brunnen und Kirchen. Aber auch verblüffend viel „Wildnis, die ich so mitten im Herzen Europas nicht erwartet hätte“, wie die Autorin schreibt. Sie beschreibt die beiden Wege Lee Trail und Eislek Trail, die als europäisches Projekt entstanden sind und „im Ergebnis ein echtes Kleinod.“ Was die Auszeichnung „Leading Quality Trails – best of europe“ bestätigt.

 

Astrid Holler: Luxemburg/Belgien – Lee Trail und Eislek Trail, Conrad Stein Verlag, 2018, 160 S., 12,90 Euro

 

 

Bis zum nördlichsten Zipfel: Auf dem E1 zum Nordkap

Drei Wochen darf man rechnen für diesen letzten Teil des Europäischen Fernwanderwegs E1 bis zum nördlichsten Zipfel des Kontinents; erst 2013 wurden alle Etappen komplett markiert. Einsamkeit ist trotzdem versprochen, und der Rucksack muss Zeltausrüstung und Essen für mehrere Tage fassen. Zu den Spezialitäten Skandinaviens, wie etwa dem Allemannsrätt (Jedermannsrecht), gibt die Autorin detaillierte Tipps. Und sie beschreibt auch den Weg zum wirklich allernördlichsten Punkt Europas: dem Knivskjelodden.

 

Sara Anna Danielsson: E1 Kautokeino – Nordkap, Conrad Stein Verlag, 2017, 128 S., 10,90 Euro

 

 

Vom Atlantik zum Mittelmeer: Durch die Pyrenäen

Wer diesen Weg gemacht hat, der hat was hinter sich, auch wenn die meisten der 47 Etappen eher mit „leicht“ zu bewerten sind. Aber auf der Pyrenäen-Längsdurchquerung kommen halt doch einige hundert Kilometer zusammen. Es lohnt sich – wie die Autorin schwärmt: „Das Leben nach den Rhythmus von Sonne und Mond, das Schlafen unter freiem Himmel oder in einsamen Berghütten, mit der Sinfonie der Natur – dem Rascheln einer Maus im Gras, dem Wind in den Wipfeln – im Ohr, vermisst man schon am ersten Tag in der Zivilisation schmerzlich.“

 

Annika Müller: Pyrenäen – GR 11, Rother Verlag, 2017, 208 S., 14,90 Euro

 

 

Im wilden Westen: Nordamerikas große Wege

Rocky Mountains, Sierra Nevada, Kaskadengebirge und Küstenkette – klingende, lockende Namen. 30 Ein- und Mehrtagesrouten beschreibt der großzügige Band aus der Reihe „Rother Selection“, mit weiteren großen Namen: Mount Assiniboine, Yellowstone, Grand Teton, Yosemite. Die Schwierigkeiten sind bunt gemischt, die Längen auch, von vier bis 130 Kilometer. Spannende Wege durch große Landschaften, Sehnsucht weckend fotografiert: a separate reality schon beinahe.

 

Jens-Uwe Krage: TopTrails Nordamerika West, Rother Verlag, 2018, 288 S., 26,90 Euro

 

 

Besonders geeignet für … Leute, die wirklich Ernst machen wollen für ihre Schuhsohlen.

 

Wandern für jeden Geschmack

div. Wanderführer

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Unermüdlich sind die Autor*innen und Verlage mit ihren Vorschlagsbüchern für Wanderungen jeglicher Schwierigkeit – und noch selten waren die alpinen Ziele so begehrt wie heute. Wir stellen vor, was sich in den letzten Monaten auf dem Redaktionstisch gesammelt hat.

Wandern ohne Ende

div. Wanderführer

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Losgehen – und einfach weitergehen. So weit die Füße tragen, vielleicht bis über die Alpen, bis ans Meer. Zumindest für ein paar Tage auf der Höhe. Weitwandern kann viel bedeuten – diese Führer zeigen die Vielfalt dieser Leidenschaft und geben ihr alpine Ziele.

Iris Kürschner: Oberwalliser Südtäler

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Walliser Südtäler – klingt das nach abgelegenen Zweite-Reihe-Destinationen für Wildnisfans? Gemeint sind aber die zentralen Täler mit den sattsam überlaufenen Hotspots Zermatt und Saas Fee. Doch unweit des Massentourismus findet sich auch dort große Natur – mit viel Hintergrund. Die Alpinjournalistin Iris Kürschner ist eine Überzeugungstäterin. Ihre Magazin-Beiträge (auch in DAV Panorama) und Führer werden von Leidenschaft für die Berglandschaft getrieben. Im Wallis fällt das besonders leicht, denn auch wenn das Matterhorn als Werbe-Ikone missbraucht und abgegriffen erscheint: Seiner Aura kann man sich schlecht verweigern. Und nebendran stehen elegante Traumgipfel wie Weißhorn, Dom, die Monte-Rosa-Kette. Zigtausende Besucher in den autofreien Bergdörfern Zermatt und Saas Fee sind die logische Folge – kann man bei solchem Trubel die Landschaft noch genießen? Man kann, davon ist die Autorin überzeugt. Denn selbst auf berühmten Wegen wie dem Matterhorntrek oder dem Europaweg, die von Touristikern konzipiert wurden, ist kein Gänsemarsch-Erlebnis zu befürchten, und neben diesen hat sie auch Touren in den weniger überlaufenen Teilen des Gebiets aufgenommen. Denn enger wird’s nur in den Zentren; die vielfältigen Landschaften zwischen den Weinhängen des Rhonetals und den Viertausendern bieten genug Einsamkeit und Abwechslung. 

Frank Wippermann: Bergführer Hamburg

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Bergstadt Hamburg? Was ein gestandener Berchtesgadener als Anmaßung empfinden mag, belegt der Autor auf unterhaltsame Weise – und liefert seinen Nordlicht-Kolleg*innen jede Menge Tourentipps an der Waterkant. Es gibt Berge in Hamburg! Mit diesem selbstbewussten Satz beginnt dieser spezielle Wanderführer – und zitiert das Motto der örtlichen DAV-Sektion: "Wir bringen die Berge nach Hamburg". Was gar nicht nötig sei, denn „Berg“ sei ein relativer Begriff, und Hamburg die „steilste deutsche Millionenstadt“ – nirgends ist die gedachte Verbindungslinie vom niedrigsten zum höchsten Punkt so steil.   Nach den üblichen Führerkapiteln zur Geologie und Ausrüstung, Führergebrauch und Naturschutz – durchaus schon mit einer gewissen Selbstironie verfasst – wird es ernst: 80 Tourentipps, die zu 89 Gipfeln führen, sind ausführlich dargestellt. Am Rand des Elbtals finden sich tatsächlich nennenswerte Erhebungen, teilweise aber auch künstlich gebaute Berge, aus Müll oder gar Sand. Spezielle Highlights sind etwa die Überschreitung zweier Rutschen-Brocken auf einem Spielplatz, Bouldern an einem Findling, ein Treppenlabyrinth im Villenviertel oder eine Radrenn-Strecke, die steiler ist als die berüchtigte Auffahrt nach Alpe d’Huez. An der Reeperbahn diagnostiziert der Autor ernsthafte Absturzgefahr, er verzeichnet aber auch den DAV-Kletterturm als echtes alpinistisches Ziel.   Die kürzeste Tour führt zum Hügelgrab Taterberg, mit ganzen zwei Höhenmetern, 100 Metern Strecke und fünf Minuten Gehzeit; die längste Tour dauert auch gerade mal etwa zwei Stunden. Deshalb ist es gut, dass Kombinationsmöglichkeiten angegeben sind, bis hin zur ultimativen Challenge: den „Seven Elb Summits“. Die jeweils höchsten Punkte der sieben Hamburger Verwaltungsbezirke lassen sich „by fair means“, also nur mit Öffis, als Tagestour in 16 Stunden erstürmen (die Hälfte davon Gehzeit) – ein tatsächlich strammes Programm, für das ein ausgetüftelter Zeitplan inklusive ÖV-Verbindungen angeboten wird. Den Abschluss des Buchs bilden ein Gipfel-Gesamtverzeichnis, sortiert nach Höhe, und eine alphabetische Touren-Übersicht mit Eintragungsmöglichkeit für „Bezwingungs“-Datum, Begleitung, Wetter und Stimmung. 

Frank Gerbert: Alpenüberquerungen

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Auf zehn verschiedenen, selbst entwickelten Routen hat Frank Gerbert die Alpen überquert. Wer sich von seiner Begeisterung anstecken lassen will, erhält mit diesem „Handbuch“ sehr gute Planungsgrundlagen. Alpenüberquerungen sind mit das Anstrengendste, was an Wandern denkbar ist“, warnt der Autor gleich im Eingangskapitel. Trotzdem hat er sich immer wieder darauf eingelassen, ja, bezeichnet es als „Spleen“: als „Mittelwert zwischen Marotte und Leidenschaft“. Seit 2003 sind es zehn Routen geworden, die der studierte Geograf selber zusammengestellt und begangen hat und die er in diesem Buch, einer Art Fazit dieser Faszination, beschreibt.   Beim Aushecken dieser Linienführungen war ihm eines wichtig: „Ein Weitwanderweg muss eine einleuchtende Wegführung und außerdem eine Art Seele haben“. Diesen Anspruch lösen seine Kreationen oft überzeugend ein, auch wenn immer wieder Zug-, Bus- oder Bergbahnfahrten nötig sind, um uninteressante oder langwierige Verbindungen zu vereinfachen. Von den Berner und Walliser Alpen im Westen (Thun-Biella) bis zu Ötscher und Hochschwab im Osten (Scheibbs-Graz) decken seine Linien die große Vielfalt der Alpen ab. Sie durchstreifen weniger bekannte Regionen wie Alpstein, Glarner und Tessiner Alpen (Rorschach-Mendrisio) oder Niedere Tauern und Gurktaler Alpen (Mondsee-Bled). Aber der Autor hat auch bekannte Klassiker teils mit eigenen Varianten bereichert: etwa die Linie Neuschwanstein-Garda mit Teilen des E5, oder eine spannende Linie durch Wetterstein, Stubaier, Sarntaler und Dolomiten (Oberammergau-Vittorio Veneto). 

Michael Mertel: Bayerische Voralpen

Führer

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Ein klassisches Konzept feiert Renaissance: Sämtliche Gipfel zwischen Loisach und Inn mit ihren Normalwegen in einem Buch. Wer kennt die Gipfel, nennt die Namen? Moderne Wanderführer sicher nicht: Das Konzept der Auswahl-Rezeptbücher hat die bewährten „Alpenvereinsführer“ abgelöst, die jeden Gipfel und alle bekannten Aufstiege verzeichneten – alpiner Geschichtsverlust. Michael Mertel setzt dieser Knowhow-Erosion seine Fleißarbeit entgegen: Wanderer, die gerne selbständig ihre Touren planen, auch um den kanalisierten Massen zu entgehen, finden hier „381 Berge zwischen Loisach und Inn“ mit ihren Wanderwegen und Pfaden.